Rechtsbereich IT-Recht

IT-Recht
 

Unsere Kompetenz im IT-Recht

Im IT-Recht sind wir fast ausschließlich im B2B-Bereich tätig, wir vertreten also nur Unternehmen im Rechtsverkehr mit anderen Unternehmen. Nur in Ausnahmefällen beraten und vertreten wir auch natürliche Personen.

Mit technischem Sachverstand und Begeisterung für Innovationen helfen wir Ihnen vor allem bei der Vertragsgestaltung - insbesondere bei Softwareerstellungs, -kauf oder pflegeverträgen. Aber auch Lizenzvereinbarungen und Nutzungsverträge finden ihren Platz in diesem Dezernat. Wenn sich eine gerichtliche Auseinandersetzung nicht vermeiden lässt, stehen wir Ihnen hierbei zu Seite.

Kompletiert wird unsere Aufgabe durch die Unterstützung bei datenschutzrechtlichen Fragestellungen, dies insbesondere an der Schnittstelle zum Arbeitsrecht.

Die klassische Abmahnung im File-Sharing-Bereich verfassen wir nicht - ob wir Ihnen bei der Abwehr einer unberechtigten Abmahnung helfen können, müssen wir im Einzelfall klären.

Was können wir im IT-Recht für Sie tun?

  • B2B-Beratung in allen Fragen des elektronischen Geschäftsverkehrs

  • B2B-Beratung bei der Vertragsgestaltung im Software- und Hostingbereich

  • Hilfe bei Datenschutzrechtlichen Fragestellungen

  • Gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen aus IT-Verträgen

  • Immaterialgüterschutz im IT-Bereich inkl. Softwar-Escrow

  • Mängelgewährleistung bei Softwarefehlern

  • Abwehr von Ansprüchen im B2B-Bereich

  • Bearbeitung von KI-rechtlichen Fragestellungen

Fragen zum IT-Recht - Wir sind für Sie da.

1
Kontakt aufnehmen

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, gemeinsam finden wir den richtigen Berater für Ihr Anliegen.

2
Terminvereinbarung

Vereinbaren Sie schnell und unkompliziert einen Termin persönlich, per Telefon oder per Videokonferenz und lernen Sie uns kennen.

3
Beratung von Experten

Unsere Rechtsanwälte und Notare prüfen Ihr Anliegen und beraten Sie gewissenhaft mit dem Blick auf ihre persönlichen Bedürfnisse.

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Die Frage, was mit einem Social-Media-Account nach dem Tod des Inhabers geschieht, betrifft immer mehr Menschen. Instagram, aber auch andere Plattformen wie Facebook oder X, sind inzwischen fester Bestandteil des Nachlasses geworden. Gerade bei Accounts mit hoher Reichweite oder besonderem ideellen Wert stellen sich viele Erben und Erblasser die Frage: Wer darf nach dem Tod eines Nutzers auf dessen Konto zugreifen und es weiterführen?

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Mit Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27. März 2025 (Az.: I ZR 186/17) wurde entschieden, dass Verbraucherschutzverbände und Mitbewerber bei Verstößen gegen datenschutzrechtliche Informationspflichten wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche geltend machen können. Der Entscheidung des BGH liegt ein Sachverhalt zugrunde, bei dem ein Betreiber eines sozialen Netzwerks, in diesem Fall Facebook, seine Nutzer nicht ausreichend über Umfang und Zweck der Erhebung und Verwendung ihrer personenbezogenen Daten informierte.

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